Unterricht mit Kindern und jungen Erwachsenen

Unbewusst verbinden wir Musik mit positiven Erlebnissen. Sie beruhigt uns schon im Mutterleib. Musik ist gerade für die kindliche Entwicklung von großer Bedeutung. Sie fördert die Konzentration und stärkt das Rhythmus- und Harmoniegefühl. Musik in Verbindung mit Bewegung unterstützt die räumliche Orientierung und fördert die eigene Körperwahrnehmung. Der sensible Umgang mit dem eigenen Körper und der Stimme, verbunden mit einer differenzierten Wahrnehmungsschulung, fördert den Spracherwerb und somit die persönliche Ausdrucksfähigkeit. Langzeitstudien zeigen, eine kontinuierliche Musikerziehung fördert wichtige Persönlichkeitsmerkmale, die Teamfähigkeit und verhilft zu einer emotionalen Stabilität.

Mein Konzept

Mit viel Phantasie bringe ich meinen Schülern das Gitarrenspiel nahe um in ihnen die Begeisterung für dieses Instrument zu wecken. Dabei spielt das Alter und die Begabung prinzipiell keine Rolle. Ich fördere meine Schüler individuell und gebe ihren Interessen freien Raum. Ich unterstütze ihre Ideen und versuche diese in den Unterricht einfließen zu lassen. Meine Schüler lernen die Gitarre als Instrument zwischen ihrer inneren und der äußeren Welt einzusetzen. Am Anfang des Gitarrenunterrichts vermittele ich musiktheoretische Grundkenntnisse. Dafür benutze ich unter anderem Elemente aus der Musikalischen Früherziehung und Teile aus dem Bereich der Gehörbildung.

Einführung in den Unterricht

Koordinations-, Bewegungs- und Auflockerungsspiele, Tanz, Gesang und Hörbeispiele bereiten den Schüler auf das konzentrierte Gitarrenspiel vor. Dabei spielt die Körpersprache, -haltung und -spannung eine wichtige Rolle. Eine altersgerechte Einführung in die Konstruktions- und Funktionsweise der Gitarre zeigen dem Schüler die klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes auf. Der spielerische Umgang mit dem Instrument, das Selbst-Entdecken, das freie Experimentieren, Improvisieren und Sich-Ausprobieren fördert das lustbetonte Üben.